WBS.LEGAL kooperiert mit Semper Prospera

WBS.LEGAL kooperiet mit Semper Prospera

Die Weilburger Unternehmensberatung Semper Prospera arbeitet mit der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL zusammen, um Unternehmen bei der digitalen Transformation und der Einführung moderner Arbeitskonzepte zu unterstützen

Corona hat die Digitalisierung der Arbeitswelt beschleunigt, Begriffe wie Homeoffice oder Remotearbeit sind allgegenwärtig. Viele dieser neuen Arbeitskonzepte sind aber – weil oftmals aus der Not heraus geboren – behelfsmäßig umgesetzt und verfolgen keinen nachhaltigen Ansatz. „Beinahe all unsere Kunden mussten versuchen, schnell auf die Auswirkungen der Pandemie zu reagieren, um überhaupt in irgendeiner Form operativ handlungsfähig zu bleiben.“ erläutert Christian Sibus, Geschäftsführer der Semper Prospera GmbH. „Unser Ziel war es deshalb, eine Lösung zu entwickeln, die es unseren Kunden ermöglicht, funktionierende, moderne Arbeitskonzept zu etablieren, um die Krisenresilienz zu verbessern und gleichzeitig positive Anreize für die Mitarbeitenden zu schaffen.“

In zahlreichen Kunden- und Expertengesprächen identifizierte die Weilburger Unternehmensberatung schließlich die Dimensionen Organisation, Arbeitsplatz, Technologie, Personal und Recht als kritische Handlungsfelder für ein gleichermaßen ganzheitliches wie modernes Arbeitskonzept.

Im Rahmen der digitalen Transformation, konnten viele Verbesserungen erzielt werden. Durch Umstrukturierung beispielweise konnten unnötige Hierarchieebenen abgebaut und eigenverantwortliches Handeln durch Schaffung von Arbeitsgemeinschaften zu allen wichtigen Themen der Kanzlei gefördert werden. Neben aufbauorganisatorischen Änderungen wurden sämtliche Prozesse standardisiert und in einem nachgelagerten Schritt automatisiert. Die eigens entwickelte Anwaltssoftware Legalvisio bildet hierbei den Kern der Vorgangsbearbeitung und des Dokumentenmanagements. Alle Mitarbeitenden nehmen die Option vom Homeoffice aus zu arbeiten wahr, was zu einer Reduzierung der Bürofläche und damit der Kosten geführt hat, obwohl die Kanzlei mittlerweile, auch durch die nun gestiegene Attraktivität als Arbeitgeber, mehr Mitarbeiter gewinnen konnte.

Quelle: IHK Limburg

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